Wie die Fruchtfliege in die Falle ging
Frank Schirrmacher, der in diesem Jahr viel zu früh verstorbene Journalist und FAZ-Herausgeber, sagte einst, dass „die Erforscherin der Fruchtfliege, Christiane Nüsslein-Volhard es eher verdient habe, berühmt zu sein, als der Schriftsteller Günter Grass“.
Schirrmachers Aussage fiel sicherlich in einem anderen Kontext, nämlich in dem nach der Frage des Nutzens des Feuilletons für die naturwissenschaftlichen Disziplinen. Im Hinblick darauf könne das Kulturressort als eine Art Sprachrohr agieren, um so spannenden Themen aus den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen mehr Gehör zu verschaffen.
Wir von ECHTWALD haben da noch etwas anderes, womit wir vielleicht sogar die Expertin Nüsslein-Volhard begeistern können: Die ECHTWALD Fruchtfliegenfalle.
Handgefertigt von Glasbläsermeister Herr Kunze aus dem Schwarzwald ist jede Fruchtfliegenfalle ein echtes Unikat. Im Grunde genommen ist die Fruchtfliegenfalle ein Kugelgefäß mit einem kurzen Flaschenhals mit Öffnung und einem nach innen gestülpten offenen Boden. Durch die mit einem Korken verschließbare Öffnung lassen sich somit verschiedenste Flüssigkeiten in das Kugelgefäß einfüllen. Angelockt von den Duftstoffen fliegen die Fruchtfliegen durch den offenen Boden in die Falle.
Falle bedeutet bei dieser Methode nicht gleich „Tod der Fruchtfliege“. Den Behälter mit den kleinen Plagegeistern kann man einfach ins Freie tragen und sie dort wieder den Weiten der Natur überlassen.
Die Fruchtfliegenfalle gibt es in unserem Onlineshop.
Geschrieben am 21. Oktober 2014